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kernthemen von sanspapierspolitiques

sanspapierspolitiques,
c’est quoi?

 

eine religions- und parteifreie politik! eine politik, frei von interessenverbänden – frei von der finanzindustrie, wirtschaft, frei von den jahrhunderte lang in gesellschaft und politik dominanten kirchen. wir engagieren uns für wirksame und verbindliche massnahmen gegen abbau von demokratie und menschenrechten. in der schweiz behindert die macht mit überwachungen oder keiner urheberschaft zuzuordnenden störmanövern kritik übenden ihre möglichkeiten einer freien entfaltung. unser name nimmt bezug auf entrechtete und benachteiligte.

sanspapierspolitiques vertreten eine neue unbestechliche politik mit fairplay. schutz und wiederherstellung der freien zivilgesellschaft gehören zu unseren zielen. entscheidungsfindungen der akademisierten politik der breiten bevölkerung verständlich zu kommunizieren, ermöglicht einen diskurs und eine auseinandersetzung. sanspapierspolitiques mischen die politik der gutverdienenden in eine gemischte volksvertretung aller couleurs und einkommensklassen.

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religionsfreie

politik

waren die schweizer*innen zur gründerzeit des bundesstaates zu über 95 prozent mitglieder einer christlichen glaubensgemeinschaft, gab im jahr 2018 ein stets gewachsener anteil von über 35 prozent an, keiner statistisch erfassten religion mehr anzugehören. die schweizer politik ist träge und macht wird nur ungern geteilt. zwischen den parteien klappt die machtteilung beispielhaft. ein grund dafür mag sein, dass die kirchen ihre leute in allen politischen lagern in ämtern und wirtschaftlichen schlüsselpositionen zu postieren wissen. unser föderales system unterstützt das stete kompetenzgerangel im gesundheits-, bildungs- sowie sozialwesen durch die kantonale oder regionale politik gehaltene günstlingswirtschaft und erschwert die offenlegung intransparenter finanzierungen.

die rolle der kirchen in der kolonialpolitik, ihr engagement für den aufbau der konzernwirtschaft mit ihren menschenverachtenden methoden werden in geschichtsbüchern verschwiegen. insbesondere die schweizer kirchen pflegten eine intensive missionstätigkeit mit starken wirtschaftlichen verflechtungen.

sanspapierspolitiques vertreten eine religionsfreie politik und fordern von den profiteuren ein engagement für ausgleich.

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demokratische

stärkung

 

unsere augenscheinliche demokratie begünstigt den machtmissbrauch durch interessenvertreter*innen. parteien dienen diesen. minder- wie mehrheiten bilden soziale strukturen und vielschichtigkeit. eine kleine oberschicht der akademischen und meist religionsbezogenen elite beherrscht uns mit einer ungerechtfertigten mehrheit in regierungen und parlamenten. demokratie bedarf einer repräsentativen vertretung der gesellschaft in legislativen wie in exekutiven.

lässt die schweiz zensur zu, werden andersdenkende wirtschaftlich oder gesellschaftlich ausgegrenzt oder ausländer*innen im sozialwesen rechtlich benachteiligt, fehlt ein glaubwürdiges demokratieverständnis. die kontrolle der bürger*innen werde auf das nötige begrenzt. observationen über privatrechtliche firmen zu umgehen und zu legalisieren, lässt neugier schnell zu missbräuchen entgleiten. gesetze und dienstleistungen sind diskriminierungsfrei umzusetzen, die privatsphäre auch im digitalen unantastbar zu halten. sanspapierspolitiques fordern zum schutz der demokratie ein bundesverfassungsgericht. verfassungswidrige gesetze haben demokratieuntergrabende auswirkungen und dürfen nicht toleriert werden. eine schutzlose verfassung, die mit durch das parlament beschlossene gesetze verletzt wird, ist unnütz.

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spitalreife

gesundheitswirtschaft 

es ist ein ungesunder ansatz, mit krankheiten profite zu erwirtschaften. wohin diese gewinne fliessen, lassen nicht wenige politiker*innen erfreuen, die sich mit den traditionell in medizin und sozialwesen verankerten kirchen verbunden fühlen, mit der pharma-industrie und ärzteschaft, dem apothekerverband, den gesundheits- und pflegezentren erspriessliche beziehungen pflegen. stetig steigende prämien fliessen zu den krankenkassen, obschon diese milliarden schwere reserven horten. selbst sich als «links» bezeichnende parteien schützen die privaten krankenkassen und meiden es, die ursachen anzugehen. prämienverbilligungen belasten den steuerhaushalt und die krankenkassen bleiben ungeschoren. das profitsystem ist ursache der kostenexplosion. intransparente finanzflüsse, kompetenzgerangel und zu hohe medikamentenpreise sowie unnötige behandlungen sind wenige der schadhaften faktoren, die mit dem unübersichtlichen föderalen system gänzlich unüberschaubar gehalten werden. gesundheit ist als teil eines nicht profitbasierten service publique mit einer einheitskrankenkasse unter demokratischer kontrolle zu führen. eine entscheidende mitsprache von patient*innen in diesem machtzirkel erachten sanspapierspolitiques als längst überfällig.

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fairplay durch
transparenz

transparente finanztransaktionen! vermögenswerte sind identifizierbar zu buchen; dies ermöglicht, investitionen oder konti krimineller oder sanktionsbetroffener anleger*innen aufzuspüren. verschachtelte finanzkonstrukte zur erschwerung von ermittlungen oder zensurgesetze lassen unseren rechtsstaat, banken und treuhandfirmen als putineskes system erscheinen. ein fairplay benötigt juristische durchsetzung, spezifisch eine unterstützung für whistleblowers. privatisierungen von öffentlichen diensten und sicherheitsaufgaben durchlöchern die rechtssicherheit, sensible daten gelangen auf schwer kontrollierbare fremde server. ein fairplay im umgang mit kritiker*innen, anders- und nichtgläubigen sowie mit minderheiten ist leider noch immer wunschdenken. methoden abstrafender behandlungen wie wirtschaftliche oder gesundheitliche schädigungen sind bei verdachtsfällen juristisch zu untersuchen. politische transparenz: erst eine offenlegung des abstimmungsverhaltens in exekutiven, unabhängige, lösungsbasierte und öffentlich einsehbare politische prozesse leiten die ära der politik des vertrauens ein, das die demokratie benötigt.

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